Selbst wenn er vermutete, daß das persische Heer in der Ebene von Babylon, in der es sich gesammelt hatte, zum Kampfe und zur Verteidigung der Reichsstadt bereitstand, durfte er nicht, wie siebzig Jahre frher die Zehntausend, den Weg längs des Euphrat, den jene genommen hatten, einschlagen.Am Morgen bild knutsch des 1.Andere hielten dafr, der Knig wolle fr seinen weiteren Zug Gottes Rat erfragen, wie ja auch Herakles getan, als er nach dem Riesen Antäos ausgezogen und Perseus, ehe er die Fahrt zu den Gorgonen unternommen beide seien des Knigs Ahnherren, deren Beispiel er gern nachahme.wurde von der Vorhut gemeldet, im bild knutsch Blachfelde zeige sich feindliche Reiterei, wie stark, lasse sich nicht erkennen.Die Wsten, durch welche derselbe fhrt, wären in der Hitze des Sommers doppelt mhselig gewesen, und die Verpflegung eines so bedeutenden Heeres hätte die grßten Schwierigkeiten gehabt.Er läßt das Signal zum Vorstoß geben, an der bild knutsch Spitze von Kleitos' Ile sprengt er voran, die anderen Ilen, die Hypaspisten folgen mit Alala! im Sturmschritt dieser Keilangriff reißt die feindliche Linie vllig auseinander schon sind auch die nächsten Phalangen, Koinos, Perdikkas heran, mit vorstarrenden Spießen strmen sie auf die Schlachthaufen der Susianer, der Kadusier, auf die Scharen, die den Wagen des Knigs Darius decken nun ist kein Halten, kein Widerstand mehr.Aber schon jagt die Masse der anderen baktrischen Reiter an Alexanders Flgel vorber, die geworfenen sammeln sich um sie, die ganze Übermacht strzt sich auf Ariston und Menidas auf das heftigste wird gekämpft die Skythen, Mann und Roß gepanzert, setzen den Päonen und Veteranen hart zu, deren viele fallen aber sie weichen nicht, sie machen Ile um Ile ihren Schock, sie drängen die Übermacht fr den Augenblick zurck.Dann befahl der Knig, die Flamme bild knutsch zu lschen.Ohne sich durch dies Manver irremachen zu lassen, setzt Alexander seine Bewegung halbrechts vorwärts fort nicht mehr lange und er wird an der hier zum Gebrauch der Sensenwagen geebneten Stelle vorber sein.So trafen von allen Seiten bild knutsch die Makedonen in dem feindlichen Lager zusammen.Da er auch hier das Werk getan sah, jagte er zurck und in der Richtung, die der Großknig genommen zu haben schien, ber das Schlachtfeld er setzte ihm nach, solange es noch hell war.Sie sind redselig genug, wo es sich um die moralische Beurteilung Alexanders handelt von seinen militärischen Aktionen geben sie ungefähr genug, um deren summarischen Zusammenhang erkennen zu lassen ber sein politisches Handeln, ber die Motive, die ihn bestimmten, die Zielpunkte, die er im Auge bild knutsch behielt, sagen sie wenig oder nichts, so daß auf Grund der Information, die sie uns geben, auch die Vorstellung gerechtfertigt hat scheinen knnen, Alexander habe den Hellespont berschritten mit dem sehr einfachen Plan, bis zu dem noch unbekannten Ganges und dem eben so unbekannten Meer im Osten, in das er sich ergießt, zu marschieren.Es war ein naheliegender Gedanke, dem Feinde an den Strombergängen entgegenzutreten es war verständig, die Hauptmacht des Großknigs hinter dem Tigris aufzustellen, da dieser einerseits schwerer zu passieren ist, anderseits eine am Euphrat verlorene Schlacht sie nach Armenien geworfen und Babylon, sowie die großen Straßen nach Persis und Medien preisgegeben hätte, wogegen eine Stellung hinter dem Tigris Babylon deckte, eine gewonnene Schlacht den Feind in den weiten Wstenebenen von Mesopotamien aller Verfolgung preisgab, eine verlorene den Rckzug nach den stlichen Satrapien offenließ.
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