Die Maller selbst, obschon noch weite Strecken ihres Gebietes von den Makedonen nicht berhrt waren, verzweifelten, längeren Widerstand zu leisten in einer demtigen Gesandtschaft ergaben sie sich und ihr Land dem Knige.Alexander ließ es ungeahndet er eilte, neue Vorräte aufzutreiben und sie unter sicherer Bedeckung hinabzusenden er befahl den Einwohnern, aus dem Innern des Landes so viel hicran sokagi Getreide, Dattelfrucht und Schlachtvieh als irgend mglich aufzubringen und an die Ksten zu schaffen zuverlässige Männer wurden zurckgelassen, diese Transporte zu besorgen.Im Norden und Westen umschließen sie steile Felsgehänge, an deren Fuß das Sandmeer der Wste Arianas flutet, ein endloser Ozean, mit der rtlich schillernden Atmosphäre des glhenden Flugsandes, mit dem wellenhaften Wechsel stets treibender Dnen, in denen der Pilger verirrt und das Kamel untersinkt.Er vertraute auf den Mut und die Geschicklichkeit seiner Schiffsleute er konnte hicran sokagi nicht ahnen, auf welche Probe die unerhrte Gewalt ozeanischer Erscheinungen sie stellen wrde.Sofort wurden leichte Truppen ausgesandt, die Spur der Geflchteten zu verfolgen einige wurden vor den Knig gebracht, der sie mit unerwarteter Milde empfing und sie an ihre Landsleute aussandte mit der Aufforderung, in Frieden zu ihrer Behausung und ihren Geschäften zurckzukehren und ohne Besorgnis wegen ihres weiteren Schicksals zu sein, da ihnen nach wie vor nach ihrer Sitte und ihren Gesetzen zu leben, ihren Handel, Gewerbe und Ackerbau in Sicherheit zu treiben erlaubt sein werde.Der Bau der Schiffe war unvollkommen und am wenigsten auf die Eigentmlichkeit ozeanischer Gewässer berechnet das einzige Regulativ einer Seefahrt waren die Gestirne und die Seekste, deren hicran sokagi Nähe natrlich oft gefährlich werden mußte die Phantasie der Hellenen bevlkerte den Ozean mit Wundern und Ungeheuern aller Art, und die Makedonen, unerschrocken und tapfer, wo sie dem Feinde ins Auge sahen, waren gegen das falsche Element ohne Waffe und nicht ohne Furcht.Hier reichlich mit Vorräten versehen und nach wiederholten Zusammenknften mit Leonnatos, war Nearchos weiter gen Westen gefahren, und am 10.Auch hicran sokagi der kaum in dem Prozeß der medischen Erpressungen freigesprochene Herakon, der frher in Susa gestanden hatte, wurde berfhrt, hier den Tempel geplndert zu haben, und hingerichtet.Dem Zelte nah, das fr ihn bereit war, stieg er vom Pferde, damit seine Kriegsleute ihn auch gehen sähen da drängten sie sich von allen Seiten heran, seine Hand, sein Knie, sein Kleid zu berhren, oder auch nur ihn von nahe zu sehen, ihm ein gutes Wort zuzurufen, ihm Bänder und Blumen zuzuwerfen.Es war gerade in der Mitte des Sommers und der Strom in seiner grßten Fllung, die niedrigen Ufergegenden zum Teil berschwemmt, hicran sokagi die Fahrt um so schwieriger.Aber mit jedem neuen Marsche wurde die Kste der und unwegsamer.Schon hicran sokagi sah man zwischen der Uferwaldung die Jacht mit dem Zelte den Strom herabkommen mit ängstlicher Spannung standen die Truppen längs dem Ufer.Von Medien waren Herakon, Kleandros und Sitalkes mit dem grßten Teile ihrer Truppen nach Karmanien zu kommen beordert und gekommen von den Einwohnern der Provinz und von ihren eigenen Truppen wurden sie arger Dinge beschuldigt sie hätten die Tempel geplndert, die Gräber aufgewhlt, sie hätten sich jede Art von Bedrckung und Frevel gegen die Untertanen erlaubt.
