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Ich betete Beschtze mich in Frankreich und hilf mir, die deutschen Dämonen vernichten! Und wenn du mir gnädig sein willst, so lasse fr jeden Deutschen, den ich tte, noch zwei Engländer umkommen! Lasse mich heil in meine Heimat zurckkehren! Wenn du aber meinen Tod beschlossen hast, so lasse mich auf dem Schlachtfeld sterben, lasse mich nicht in die Hände der deutschen Dämonen fallen, welche uns Hindus schlachten und verzehren! Wenn du aber auch dieses beschlossen hast, so mache, daß mein Fleisch giftig sei, damit der deutsche Dämon, der mich zum Frhstck frißt, qualvoll verenden muß! Lässest du mich aber leben, so will ich nach Benares zum heiligen Strom wallfahren, und alles, was ich inzwischen mit Hilfe der Gtter stehlen werde, will ich dir opfern! Oder wenigstens einen Teil davon! Und bewahre mich vor Kultur und allen anderen Übeln! Damit war mein Gebet noch lange nicht zu Ende, aber mitten im Gebet kam pltzlich das Signal zum Aufbruch und wir wurden auf das Schiff gejagt.Ihn, der ans Licht der Pflanzen Kräfte brachte, Den Dioskorides, den Orpheus dann, Den Seneka, der bielefeld möbel Schmerz und Luft verlachte.Ich grßte ihn ehrerbietig und dachte mir das Gegenteil.Es war der dritte Kreis, den ich betrat, Von ew gem, kaltem, bielefeld möbel maledeitem Regen Von gleicher Art und Regel frh und spat.Sie flehte, zu Lucien hingewandt Dein Treuer braucht dich jetzt im harten Streite, Darum empfehl ich ihn in deine Hand.Ich schwieg, denn man darf einem Vorgesetzten nicht ungefragt antworten, und wenn er noch so greulichen bielefeld möbel Unsinn redet.Und willst du auch zu diesem dann empor, Wrd ger als ich, wird eine Seel erscheinen, Die geht, schied ich, als Fhrerin dir vor.Weil ich dann den bielefeld möbel anderen Befehle geben muß.Ein Windstoß fuhr aus den betränten Auen, Und blitzt ein rotes Licht, das jeden Sinn Bewältigte mit ungeheurem Grauen, Und, wie vom Schlaf befallen, strzt ich hin Vierter Gesang Mir brach den Schlaf im Haupt ein Donnerkrachen, So schwer, daß ich zusammenfuhr dabei, Wie einer, den Gewalt zwingt, zu erwachen.Wie ihr zu Red und Hren Lust bezeigt, So reden wir, so leih n wir euch die Ohren, Wenn nur, wie bielefeld möbel eben jetzt, der Sturmwind schweigt.