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Daß wir in Sehnsucht ohne Hoffnung leben, Ward uns Verlornen nur als Straf erkrt." Wir fuhren fort, im Kreise vorzudringen, Mehr sprechend, als zu sagen gut erscheint, Bis hin zum Platz, wo Stufen niedergingen, Und fanden Plutus marino luigi dort, den großen Feind." Obwohl er sprach, ging s vorwärts immerdar, So daß wir unterdes den Wald durchdrangen, Den Wald, mein ich, der dichten Geisterschar.Drauf fhrt marino luigi er mich in das geheime Grauen.Die Kälte wrde deine Krankheit verschlimmern! Eben deshalb habe ich darum gebeten.Drum auf, in beiden ist ein gleicher Drang, Herr, Fhrer, marino luigi Meister, auf zum großen Wege!" Ich sprach s zu ihm, und, folgend seinem Gang, Schritt ich daher auf waldig rauhem Stege.Um die Mittagsstunde des vierten Tages befahl mich der Kolonel zu sich.Charon, mit Augen, die wie Kohlen glommen, Winkt ihnen und schlug mit dem Ruder los, Wenn marino luigi einer sich zum Warten Zeit genommen." Der Schatten sprach s, uns kläglich zugewandt.Denn nach mehrtägiger Fahrt legten wir fr ein paar Stunden an der Kste an und luden marino luigi Menschen ein, wie ich noch nie häßlichere gesehen habe tiefschwarze Neger.Alle Schiffe hatten sich mit bunten Fahnen behängt, und ich glaubte zuerst, der Kaiser von Frankreich habe Geburtstag." "In eurer Stadt," so marino luigi sprach er, "die allein Der Neid erfllt, und bis zum Überfließen, Genoß ich einst des Tages heitern Schein.