Die zweihundertjährigen Kämpfe der Hellenen mit den Persern, das erste große Ringen des Abendlandes mit dem Morgenlande, von dem die Geschichte weiß, schließt Alexander mit der Vernichtung des Perserreiches, mit der Eroberung bis zur afrikanischen Wste und ber den Jaxartes, den Indus hinaus, mit der Verbreitung griechischer Herrschaft und Bildung ber die Vlker ausgelebter Kulturen, mit dem Anfang des Hellenismus.Herrin des Seebundes zum Schutz des Meeres und zum Kampf gegen die Barbaren, hatte Athen die Inseln des Ägäischen Meeres, die hellenischen Städte auf dessen Nordseite bis Byzanz, die Kste Asiens vom Eingang in den Pontus bis Phaselis am Pamphylischen Meer inne, eine Macht, unter deren belebenden Impulsen der hellenische Handel und Wohlstand, nun weithin geschtzt, sich von neuem erhob, Athen selbst in allen Richtungen des geistigen Lebens khn und schpferisch voranschreitend der Mittelpunkt einer im vollsten op schutzbrille Sinn panhellenischen Bildung wurde.Aus dem Morgenlande entfhrt Zeus die sidonische Knigstochter und nennt Europa nach ihrem Namen.Jahrhunderts zeichnen sich ebenfalls durch ihre Langsamkeit, Schwerfälligkeit und op schutzbrille relative Ergebnislosigkeit aus.Wäre es mglich gewesen, all die hellenischen Volkssplitter, die sich unter und nach Alexander im ganzen Orient zerstreuten, in Kleinasien zu vereinigen, so wäre dieses Land in wenigen Generationen vollkommen griechisch geworden.In ungeheuren Wechseln raste der Krieg weiter mit persischem Gold bezahlt, erschien auch die Flotte Siziliens, sich mit der Spartas, op schutzbrille Korinths, der abgefallenen Bndner Athens zu vereinigen.Das Synedrion in Korinth verfuhr und verfgte in diesem Sinne es beschloß, daß alle Fehde zwischen griechischen Städten ruhen solle, bis die Barbaren besiegt seien es erklärte fr Hochverrat, den Persern mit Wort oder Tat Dienste zu leisten und welche Stadt sich den Persern ergebe, ohne bezwungen zu sein, sollte dem delphischen Gott geweiht und gezehntet werden, wenn der Sieg errungen sei.Um diese op schutzbrille Zeit begann den weit und weiter hinaus schwellenden Kreisen der Griechenwelt eine Gegenstrmung bedenklicher Art.Man sah in der hellenischen Welt wohl, wo der Fehler lag.Dem makedonischen Volksheer winkte im Orient ein ruhmvoller, leichter Sieg und unermeßliche Beute auch die kräftigen Barbarenstämme der Balkanhalbinsel, die dem makedonischen Knig unterstanden, waren militärisch nicht op schutzbrille unwichtig.Er wnschte, wenn er es fr ntig hielt, ohne Hindernis in die griechischen Angelegenheiten eingreifen zu knnen, ohne zugleich die Selbständigkeit der griechischen Republiken ganz aufzuheben.Ähnlich gestaltete sich die Entwicklung im Perserreich, als die op schutzbrille Periode der ständigen Kriege mit Knig Xerxes aufhrte.Ihrer stärkeren Flotte sich zu erwehren, mußte Athen die den Ioniern zu Hilfe gesandten Schiffe heimrufen und um dieser Hilfe willen hatte es, als Milet gefallen war, die Rache des Großknigs zu erwarten.Adjutanten (Somatophylakes), welche dem Knig bei der Kriegfhrung zur Seite stehen, und als op schutzbrille Chef des makedonischen Generalstabs tritt, auch noch in unserer hfisch gefärbten Überlieferung, der alte Parmenion deutlich genug hervor.
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