" Achtzehnter Gesang Schon freute sich der sel ge Geist alleine An seinem Wort.So ruhigem, so schnem Brgerleben, So treuer Brgerschaft, so teurem Land, Gab mich Maria, die mit Angst und Beben Die Mutter anrief, als sie Weh n empfand, Und dort, in unserm Taufgeb�u, bauchnabel braun dem alten, Ward ich ein Christ und Cacciaguid genannt." Dann, noch im Zeichen, das den Ruhm begrndet Der Rmer hat, stand still die sel ge Schar, Von lichter Glut des Heil gen Geists entzndet.Himmelskriegerschar, dort bauchnabel braun hellverkl�rt, Bitte fr die, so noch der Leib umschlossen, Die schlechtes Beispiel falsche Wege lehrt.Doch als der Schwung, in dem sich offenbart Der Liebe Glut, insoweit nachgelassen, Da� jenes Ziel nicht berflogen ward, Sprach er, was ich nun f�hig war, zu fassen "Preis dir, Dreieiner, der du auf mein Blut So reich an Gnade dich herabgelassen.Und de, leere H�user gab s da nimmer Nicht zeigte dort noch ein Sardanapal, Was man vermag in �ppigkeit der bauchnabel braun Zimmer.Als jed an ihrer Stelle war, verlor Sich das Gewhlda trat in Flammenzgen Der Kopf und Hals von einem Adler vor.Nicht rei� euch Wahn zum schnellen Urteil fort, Gleich denen, die das Korn zu sch�tzen wagen, Das eh bauchnabel braun es reift, vielleicht im Feld verdorrt.Wohl fand ihn fters die, so ihn ges�ugt, Am Boden liegend, wach, in tiefem Schweigen, Als spr�ch er aus Hierzu bin ich gezeugt.Erzeugt wird jemand an des Indus Strande, So sprachst du, doch wer spricht von Jesus Christ, Wer liest und schreibt von ihm in jenem Lande Wenn er, soweit es die Vernunft ermi�t, In Tat und Willen rein und unverdorben Und ohne Snd in Wort und Leben ist Und er ungl�ubig, ungetauft gestorben, Wo ist dann wohl ein Recht, dem er verf�llt Wo Schuld, da� er den Glauben nicht erworben Und wer bist du, der sich so hoch gestellt, Um, richtend, tausend Meilen weit zu springen, Da eine Spanne kaum dein Blick enth�lt Gewi�, da� die mir nach im Forschen ringen, War ber euch nicht Gottes heil ges Wort, Zum Zweifel bauchnabel braun und Erstaunen Grund empfingen."Ihr ew ge Blten des endlosen Guten," Begann ich, "die ihr mir als einen jetzt La�t eure Wohlgerch entgegenfluten, Ich bitt euch nun, mit eurem Hauch ergetzt Mich Hungrigen und reicht mir jene Speise, Mit welcher mich die Erde nie geletzt.Und eine bauchnabel braun Stimm entklang dem hellem Licht Des kleinern Kreises dann und wich an Milde Wohl der des Engels der Verkndung nicht.Allein das Gleis h�lt jetzo niemand ein, Das in den Grund der Schwung des Rades pr�gte, Und Essig wird, was vormals s�er Wein.Und, bauchnabel braun bleibt s.Es sprach zu mir Das eine Stroh ist leer Und wohlverwahrt die Saat, allein entglommen Von s�er Liebe, dresch ich dir noch mehr.
