" So fleht ich heißund sie, von ferner Stelle, Sie lächelte, wie s schien, und sah mich an, Dann schaute sie zurck zur ew gen Quelle.Doch, wer dies tut, wird minder hier verschmäht, Als wer die Heil radio gute laune gen Schriften leeren Possen Hintansetzt und sie freventlich verdreht.Lapi und Bindi hat Florenz weit minder, Als Fabeln, die man von den Kanzeln schreit Das Jahr hindurch, des Aberwitzes Kinder, So daß die Schäflein, blind zu ihrem Leid, Wind schlucken, wo sie sich zu weiden meinen.So träumt ihr unten wach beim Tageslicht Ihr glaubt und glaubt auch nicht, was ihr verbreitet, Doch ärger kränkt radio gute laune dies Letzte Recht und Pflicht.O dreifach Licht, du, einem Stern entwallt, Dort, wo man dich schaut, sel gen Frieden hegend, Schau her auf uns, die wilder Sturm umbaut.Allein bevor man zwanzig zählt emprten Die Engel sich radio gute laune zum Teil, so daß sie nun Im Fall der Elemente trägstes strten.Dies merkst du an den Angesichtern schon Und an den Stimmen, die noch kindlich klingen, Wenn du wohl spähst und horchst auf ihren Ton.Doch strzt des Himmels Räch ihn ohne Säumen Vom Heil gen Stuhl zur qualenvollen Welt, Wo Simon Magus sthnt in dunkeln Räumen, Drob tiefer radio gute laune noch der von Alagna fällt.Auch die Vernunft kann dies beinah erklären Nicht konnten ja so lang, so folgert sie, Die Lenker des, was lenkbar ist, entbehren.Er schwand allmählich, meinem Aug entschwungen, Drum kehrt ich zu der Herrin das Gesicht, Von Nichtschau n und radio gute laune von Liebesdrang gezwungen.
