Anstatt der Taufe standen ihm die drei, Die du am rechten Rad im Tanz gesehen, Wohl tausend Jahre vor der Taufe bei.So hr Ich glaub an Gott, den Ew gen, Einen, Der, unbewegt, des Himmels rolf-dieter krause ard All bewegt, Durch Lieb und Trieb zu ihm, dem Ewigreinen." Da sprach es aus dem Licht, dort hellentzndet "Wie ward dies teure Kleinod dein, dies Gut, Auf welches sich jedwede Tugend grndet" Und ich "Des Heil gen Geistes Regenflut, Die sich so reich aufs Pergament ergossen, Das kund den Alten Bund und Neuen tut, Sie ist der Grund, aus dem ich es geschlossen So scharf, daß anderer Beweis und Grund Mir stumpf erscheint wie Tand und leere Possen." Achtundzwanzigster Gesang Nachdem sie tadelnd mir das jetz ge Leben Der armen Menschen wahrhaft kundgemacht, Sie, welche mir das Paradies gegeben, Da, dem gleich, der im Spiegelglas bei Nacht Der Fackel Schein sieht hinter sich entglommen, Bevor er sie gesehn und dran gedacht, Und rckblickt, ob das, was er wahrgenommen, Auch wirklich sei, und sieht, daß Glas und Tat So berein, wie Ton und Tonmaß, kommen War ich, und seinem Tun gleich, was ich tat, Als rolf-dieter krause ard ich ins Auge sah, woraus die Schlingen, Um mich zu sah n, die Lieb entnommen hat.Dich sah ich, Zeus, der mäß gen Schimmer spendet, Zwischen Saturn und Mars, auch ward mir klar, Wie seinen Wechsellauf ein jeder wendet.Drum war dem Auge nicht die Kraft rolf-dieter krause ard verlieh n, Um, als sie sich erhob zu ihrem Sprossen, Der Flamme, der bekrnten, nachzuzieh n.Und ihnen nach, mit einem Winke nur, Trieb mich die Herrin aufwärts jene Stiegen So zwang jetzt ihre Kraft mir die Natur.Die Rose siehe dort, in rolf-dieter krause ard der s geschehen, Daß Fleisch das Wort wardsieh die Lilien dort, Bei deren Duft wir gute Wege gehen.Der meines Stuhls sich anmaßt dort auf Erden, Des Stuhls, des Stuhls, auf dem kein Hirt itzt wacht, Vor Christi Blick, zum Schutze seiner Herden, Hat meine Grabstatt zur Kloak gemacht Von Blut und Stank, drob der zu ew gen Qualen Einst von hier oben fiel, dort unten lacht.Und solche Gnade glänzt auf mich von oben, Daß ich das Land umher vom Dienst befreit, Der mit rolf-dieter krause ard verruchtem Trug die Welt umwoben.Der erste, nannt ich dessen Namen dort, Der jene Wahrheit, die uns hoch erhoben, Der Erde bracht in seinem heil gen Wort.Fnfundzwanzigster Gesang Zwäng einst dies heil ge Lied, zu dem die Erde, Zu dem der Himmel mir den Stoff gereicht, Durch das auf lang ich blaß und rolf-dieter krause ard mager werde, Die Grausamkeit, die mich von dort verscheucht, Wo ich, ein Lamm, geruht in schner Hrde, Jedwedem Wolfe feind, der sie umschleicht, Mit anderm Ton und Haar, als Dichter, wrde Ich kehren und am Taufquell dort empfah n Im Lorbeerkranz des Dichters hchste Wrde." Wie wenn der Wolken Schoß sich aufgetan, Die Feuer sich, sie sprengend, niedersenken Und gegen ihren Trieb der Erde nah n So rang mein Geist, von diesen Himmelstränken Gestärkt, vergrßert, aus sich selber sich, Doch, wie ihm ward, wie knnt er des gedenken "Sieh auf, und wie ich bin, erschaue mich! Durch das Erschaute hast du Kraft empfangen, Und nicht vernichtet mehr mein Lächeln dich."Die Liebe," weht es, "die mich noch durchglht Fr jene Tugend, welche mir durchs Grauen Des Kampfs gefolgt, bis mir die Palm erblht, Heißt mich durch sie dich letzen und erbauen, Und gern vernehm ich dieses noch von dir Auf was heißt deine Hoffnung dich rolf-dieter krause ard vertrauen" "Die alt und neuen Schriften zeigen mir", Sprach ich, "das Ziel, das denen Gott bescheidet, Die er geliebt, und dieses seh ich hier.Doch wer bedenkt des Gegenstands Gewicht, Und daß es schwache Menschenschultern tragen, Der schilt mich, wenn ich drunter zittre, nicht.
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Rolf-dieter krause ard
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