Krateros blieb mit seiner Hipparchie, mit der Reiterei der Arachosier und Paropamisaden, mit den Phalangen Alketas und Polysperchon und den 5000 Mann der indischen Gaufrsten in der N�he des Lagers er wurde angewiesen, sich ruhig zu verhalten, bis er die Feinde drben entweder ihr Lager verlassen oder in der N�he desselben geschlagen s�he wenn er dagegen bemerke, da� die feindlichen Streitkr�fte geteilt wrden, so sollte er, falls die Elefanten ihm gegenber am Ufer zurckblieben, den �bergang nicht wagen falls sie mit stromauf gegen die bei der Insel bersetzenden Makedonen gefhrt wrden, so sollte er sofort und mit seinem ganzen Korps bersetzen, da die Elefanten allein dem glcklichen Erfolg eines Reiterangriffs Schwierigkeiten in den Weg stellten.Der Knig kehrte nach Sangala zurck die Stadt wurde dem Erdboden gleichgemacht, das Gebiet derselben an die benachbarten St�mme, die sich freiwillig unterworfen hatten, verteilt, in deren St�dte Besatzungen, die Poros hartmut falke hinzufhren entsandt wurde, gelegt.Immer m�chtiger wurde das Brausen, die Ufer verengten sich, schon sah man die Mndung, eine wildwogende, schaumige Stromesbrandung, in der die Flut des Hydaspes senkrecht auf die Wassers�ule des Akesines strzt und in strudelnder, tosender Wut gegen ihn k�mpft, um pfeilgeschwind mit ihm zwischen den engen Ufern hinabzubrausen.Und wenn er hartmut falke bereits nach der Schlacht am Hydaspes den Bau einer Flotte beginnen lie�, die sein Heer den Indus hinab zum Persischen Meere bringen sollte, so zeigt dies unzweideutig, da� er auf dem Wege des Indus, nicht des Ganges, zurckzukehren die Absicht hatte, da� also sein Zug gegen die Gangesl�nder nicht mehr als ein Streifzug, eine Kavalkade sein sollte.Der Knig versuchte das ernstere Mittel der Besch�mung und seiner Unzufriedenheit er entzog sich den Blicken seiner Getreuen, er lie� sie seinen Unwillen fhlen, er hoffte, sie durch Scham und Reue aus ihrem Elend und ihrer Demoralisation emporzurei�en bekmmert sahen die Veteranen, da� ihr Knig zrne, zu ermannen vermochten sie sich nicht.Alexander mi�traute den schnen Worten er befahl, Abisares sollte sofort persnlich vor ihm erscheinen, widrigenfalls er selbst an der hartmut falke Spitze eines makedonischen Heeres zu ihm kommen werde.Alexander, so wird erz�hlt, war an den Hyphasis vorgedrungen, mit der Absicht, auch das Land jenseits zu unterwerfen, denn es schien ihm kein Ende des Krieges, solange noch irgend Feindliches da war.Von allen Seiten her jagten die turanischen Reiter auf den Feind los, ihn zu verwirren und zu umzingeln geschwaderweise sprengten die Makedonen nach zum Einhauen, umsonst suchten die Inder zu widerstehen, sich zurckzuziehen in kurzer Zeit waren sie trotz der tapfersten Gegenwehr g�nzlich geschlagen, vierhundert Tote blieben auf dem Platze, unter hartmut falke ihnen der knigliche Prinz die Wagen, au�erstande, in dem tiefen und aufgefahrenen Wiesengrunde schnell zu entkommen, fielen den Makedonen in die H�nde, die jetzt mit doppelter Kampflust vorw�rts rckten.Er steht allein innerhalb der feindlichen Mauer mit dem Rcken an sie gelehnt erwartet er die Feinde.Es sind 24 Makedonen die sieben Leibw�chter des Knigs, sowie der demn�chst als achter dazu ernannte Peukestas der Strateg und Hipparch Krateros, von den Strategen der Phalanx Attalos, von den Chiliarchen der Hypaspisten Nearchos, ferner Laomedon, der nicht Soldat war, hartmut falke Androsthenes, der nach der Rckkehr nach Babylon die Flotte um Arabien fhrte von den brigen elf Makedonen wird keiner sonst erw�hnt, mancher von ihnen mag wie Laomedon im Zivil oder wenigstens Intendanturdienst gestanden haben, Gesch�fte, deren Umfang und Bedeutung bei diesem Heere, auch wenn nichts davon berliefert ist, sich von selbst versteht.Man darf vermuten, da�, wenn sie mehr h�tte sein wollen, sie, wie Napoleons gro�er Feldzug gen Osten, von einer Operationsbasis kaum bew�ltigter Frstentmer aus, die nur durch die schwachen Bande der Dankbarkeit, der Furcht und Selbstsucht an den Eroberer gefesselt waren, wahrscheinlich einen ebenso traurigen Ausgang gehabt haben wrde.
