Unmittelbar ber der Brandung des Meeres ragen ihre letzten Felsenmassen noch gegen 1800 Fu� hoch empor.Manche von ihnen suchten, so wird mainzer bibliothek erz�hlt, im Bewu�tsein ihrer Schuld neue Sch�tze zusammenzuraffen, ihre Sldnerscharen zu verst�rken, sich so zu rsten, um ntigenfalls trotzen zu knnen da erging ein knigliches Schreiben an die Satrapen, welches gebot, sofort die Sldner, soviel nicht im Namen des Knigs geworben seien, zu entlassen.Zuerst Schrecken, lautes Jammern und Weinen dann wurde es stiller, man begann zu fragen was nun werden solle Es wuchs die Sorge, die Entmutigung, die Qual der Ratlosigkeit wer sollte des Heeres Fhrer werden Wie sollte das Heer in die Heimat zurckkehren Wie die endlosen L�nderstrecken, die furchtbaren Strme, die den Gebirge, die Wsteneien hindurch Weg und Rat finden Wie sich verteidigen vor allen den streitbaren Vlkern, die ihre Freiheit zu verteidigen, ihre Unabh�ngigkeit wiederzuerk�mpfen, ihre Rache an den Makedonen zu stillen nicht l�nger zgern wrden, da Alexander nicht mehr zu frchten war Und als die Nachricht kam, noch lebe der Knig, so glaubte man es kaum, so verzweifelte man, da� er dem Tode entrinnen werde als ein Schreiben von dem Knige selbst kam, da� er in kurzem in das Lager zurckkehren werde, hie� es, der Brief sei von den Leibw�chtern und Strategen erdichtet, um die Gemter zu beruhigen, der Knig sei tot und sie ohne Rat und Rettung.Dann legte die Jacht an, einige Hypaspisten brachten ein Lager, den Knig aus dem Schiff in sein Zelt zu tragen er befahl ein Pferd zu bringen als mainzer bibliothek das Heer ihn wieder hoch zu Ro� sah, erbrauste ein Freudengeschrei und H�ndeklatschen und Schilderklang, da� die Ufer drben und die Waldungen umher widerhallten.Sobald Alexander diese F�hrlichkeiten berstanden und von ihrer regelm��igen Wiederkehr die Mittel gelernt hatte, ihnen zu entgehen, sandte er, w�hrend die schadhaften Schiffe ausgebessert wurden, zwei tchtige Fahrzeuge den Strom hinab zu der Insel Skilluta, wo, wie die Fischer sagten, der Ozean nahe und das Ufer zum Anlegen bequem und geschtzt sei.Alexander hatte Gelegenheit gehabt, sich mainzer bibliothek ber die Natur der Monsuns zu unterrichten sie wehen regelm��ig w�hrend des Sommers von Sdwest, w�hrend des Winters von Nordost, doch werden diese Nordostmonsuns an der gerade westw�rts streichenden Kste von Gedrosien zu einem best�ndigen Ostwinde dieser beginnt mit einigem Schwanken im Oktober, wird gegen Ende des Monats stehend und weht dann unausgesetzt bis in den Februar.Ehe es das Ufer erreichte, hob er den Arm, wie den Seinigen zum Gru�.So wurde ein Dorf nach dem anderen angegriffen und eingenommen wo die Einwohner mainzer bibliothek Widerstand versuchten und mit ihren Giftpfeilen gegen die makedonischen Speere zu k�mpfen wagten, wurden sie leicht bew�ltigt, ihre Drfer verbrannt, sie selbst niedergehauen oder zu Gefangenen gemacht und in die Sklaverei verkauft.Der Frst Sambos hatte mit Schrecken gesehen, da� Musikanos nicht blo� ungestraft geblieben, sondern in hohe Gunst bei dem Knige gekommen sei er glaubte frchten zu mssen, da� jetzt die Strafe fr seinen Abfall folgen werde die Brahmanen seines Hofes, ohne anderes Interesse als das des Hasses gegen den siegenden Fremdling, verstanden seine Angst zu n�hren und ihn endlich zu dem verkehrtesten Schritt, den er tun konnte, zu bewegen er floh ber den Indus in die Wste und lie� in seinem Lande Verwirrung und Aufruhr zurck.Nach einer l�ngeren Rastzeit, w�hrend der der Bau der Burg ziemlich vollendet, der der Werften bereits vorgerckt war, beschlo� der Knig, in Person die Indusmndungen, ihre Schiffbarkeit und ihre Gelegenheit fr den Handel zu untersuchen und zugleich mainzer bibliothek auf den Ozean, den bisher noch kein Grieche befahren, hinauszuschiffen.
