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Denen, die sich in den Heraklestempel geflchtet hatten, namentlich dem Knig Azemilkos, den hchsten Beamten der Stadt und einigen karthagischen Festgesandten ließ Alexander Gnade angedeihen.Und schon waren sie so gut wie eingesperrt, da vor dem Nordhafen die kyprische, vor dem sdlichen b-it cosec die phnikische Flotte ankerte, so daß sie nicht einmal ihre ganze Marine zu einem Ausfall, der noch die einzige Rettung zu sein schien, vereinigen konnten.Dem entsprechend mußte der Gang der weiteren Unternehmungen sein.Man erzählte nachmals, der Knig sei, nur von seinem Lieblinge Hephaistion begleitet, in das Zelt der Frstinnen gekommen, dann habe die Kniginmutter, ungewiß, wer von beiden gleich glänzend gekleideten Männern der Knig sei, sich vor Hephaistion, der hher von Gestalt war, in den Staub geworfen, nach persischer Sitte anzubeten aber da sie, durch Hephaistions Zurcktreten ber ihren Irrtum belehrt, in der hchsten Bestrzung ihr Leben verwirkt geglaubt, habe Alexander lächelnd gesagt Du hast nicht geirrt, auch der ist Alexander dann habe er den sechsjährigen Knaben des Dareios auf den Arm genommen, ihn b-it cosec geherzt und gekßt.Wir erfahren wenig darber aber das wenige ist bezeichnend.Übrigens hast Du, wenn Du von neuem an mich schickst, als an den Knig von Asien zu senden, auch nicht an mich wie b-it cosec an Deinesgleichen zu schreiben, sondern mir, dem Herrn alles dessen, was Dein war, Deine Wnsche mit der gebhrenden Ergebenheit vorzulegen, widrigenfalls ich mit Dir als dem Beleidiger meiner kniglichen Majestät verfahren werde.Die Beute war ungemein groß unter den vielen tausend Gefangenen befanden sich die Gesandten von Athen, Sparta und Theben, die vor der Schlacht bei Issos zu Dareios gekommen waren.Der b-it cosec Zug der hellenischen Sldner nach Pelusion konnte ihn daran erinnern, daß er Ägypten haben mußte, wenn er seinen Marsch ins Innere Asiens sicher basieren wollte.Sie heben hervor, daß des Großknigs Mutter Sisygambis, seine Kinder, seine Gemahlin, die schnste der Frauen Asiens, ihm doppelt teuer, da sie ein Kind unter dem Herzen trägt, Alexanders Gefangene sind.Damals wurde auf der attischen Rednerbhne mit offnen Worten der Bruch mit Alexander empfohlen, trotz der geschlossenen Verträge in diesen steht, sagt ein Redner, wenn wir teilhaben wollen an dem b-it cosec gemeinen Frieden also knnen wir auch das Gegenteil wollen.Eben jetzt waren die Maschinen, die die Mauern von Tyrus gebrochen hatten, im nahen Hafen Majumas angekommen um sie anwenden zu knnen, befahl der Knig, Dämme von zwlfhundert Fuß Breite und zweihundertfnfzig Fuß Hhe konzentrisch mit den Mauern der Stadt aufzuschtten zu gleicher Zeit wurden Minen bis unter die Mauern getrieben, so daß diese an einigen Stellen durch ihre eigene Schwere, an anderen vor den Stßen der Sturmbcke auf den Dämmen zusammensanken.Es ist in neuerer Zeit als seltsam, als planlos bezeichnet worden, daß Alexander nicht nach der Schlacht von b-it cosec Issos die Verfolgung der Perser fortgesetzt, den Euphrat zu berschreiten sich beeilt habe, um dem Reich der Perser ein Ende zu machen.Neutyrus, auf einer Insel von einer halben Meile Länge und geringerer Breite erbaut, war vom festen Lande durch eine Meerenge von etwa tausend Schritt Breite getrennt, die in der Nähe der Insel etwa noch drei Faden Fahrwasser hatte, in der Nähe des Festlandes dagegen seicht und schlammig war.Seine Zeitgenossen priesen diesen, weil sie oder solange sie jene nicht begriffen fast keine Tat Alexanders haben sie mehr bewundert als diese Milde, wo er den stolzen Sieger, diese Ehrerbietung, wo er den Griechen und den Knig hätte zeigen knnen denkwrdiger als alles schien ihnen, daß er, darin grßer als sein großes Vorbild Achill, das Recht des Siegers auf des Besiegten Gemahlin, die doch fr die schnste aller b-it cosec asiatischen Frauen galt, geltend zu machen verschmähte von ihrer Schnheit auch nur zu sprechen, wo er nahe war, verbot er, damit auch nicht ein Wort den Gram der edlen Frau vermehre.Sobald sich die ganze Linie in geschlossener Ordnung auf Pfeilschußweite den Feinden genähert hatte, warf sich Alexander unter dem Schlachtrufe des Heeres mit seiner Ritterschaft in den Pinaros.